Wenn man ein architektonisches Projekt „Wolke Neun“ nennt, dann verspricht man so einiges. Doch wer MAD Architects kennt, weiß: Das Pekinger Architekturstudio macht keine leeren Versprechungen. Und so wurde mit dem Cloud 9 Sports Center in Shijiazhuang tatsächlich eine Wolke der Glückseligkeit kreiert.

Heimspiel für die Bjarke Ingels Group: Das dänische Architekturbüro hat den Masterplan für eine neue Stadt- und Campusumgebung in Esbjerg entworfen, Education Esbjerg. Dänemarks größter Fischereihafen soll so zu einem Bildungszentrum mit Top-Business-Chancen werden.

Am Nordrand von Berlin entsteht eine Siedlung, die Stadtplanung neu denkt. Mit kreislauffähiger Holzbauweise, zentralisiertem Energiekonzept und nachbarschaftlichen Grünflächen statt Privatgärten. Kokoni One macht das Wohnen im Grünen klimaverträglich. 

Für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 wurde vor Paris eine eigene kleine Stadt errichtet. Das Architekturstudio CoBe entwarf hier, im Norden der Metropole, das Projekt Lot E2B – aus dem in weiterer Folge ein Wohngebiet entsteht.

Die geplante Digital-Uni in Linz soll ein vorbildlicher Gebäudekomplex aus Holz und recyceltem Beton werden. Dass sich trotzdem Kritik am Bauprojekt regt, zeigt, dass sich große Grünflächen heute nicht mehr widerstandslos versiegeln lassen.

Das Architekturstudio Populous hat das Potenzial des Wassers erkannt und entwirft einen potenziellen Lebensraum rund um das Ufer der Flüsse Amerikas: Riverfront Recreation. Noch eine bloße Vision – die vielleicht schon bald Wirklichkeit wird.

Das Architekturbüro MAD schlägt mit dem Nanhai Art Center in China hohe Wellen. Hier sollen nicht nur verschiedene Freizeitmöglichkeiten, sondern auch die Bevölkerung unter ein ganz besonderes Dach gebracht werden.

Wenn ein kreatives Team für Kreative plant, kommt dabei Spannendes heraus: Mit dem Projekt VrijHaven bekommt Amsterdam ein unkonventionelles, nachhaltiges städtebauliches Ensemble. Eines, das viel Freiraum und Lebensqualität verspricht.